Adenauerallee: Mehr Zeitverlust akzeptabel??
Die Bonner Adenauerallee verläuft in Rheinnähe vom Koblenzer Tor bis zum Bundeskanzlerplatz und stellt für durchschnittlich 21.000 Fahrzeuge täglich eine wichtige innerstädtische Nord-Süd-Achse dar. Sie ist Teil der Bundesstraße 9 und verfügte vor dem Verkehrsversuch je Fahrtrichtung über zwei Fahrspuren für den motorisierten Verkehr sowie jeweils einen Schutzstreifen für Fahrradfahrer.
Neue Spuraufteilung auf der Adenauerallee
Die Stadt Bonn hat entschieden, den Verkehrsraum auf der Adenauerallee nach der derzeit durchgeführten notwendigen Sanierung der Entwässerungsanlagen und der anschließenden Fahrbahnerneuerung neu aufzuteilen, da der heutige Radstreifen aus ihrer Sicht nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Regelwerke entspricht. Dies bedeutet, dass jeweils ein Fahrstreifen je Fahrtrichtung in eine Radspur umgewandelt wird. Die Stadt Bonn hat diese Neuaufteilung in einem dreimonatigen Verkehrsversuch im Zeitraum von März bis Mai 2024 getestet und Anfang Juli die Auswertung mit dem Ergebnis veröffentlicht, dass der Versuch aus ihrer Sicht erfolgreich war. Im August hat die Verwaltung die Planungen an verschiedenen Stellen angepasst und dem Rat der Stadt Bonn zwei Varianten vorgelegt. Vorfahrt-Vernunft hat sich ebenfalls mit Kompromissvorschlägen eingebracht.
Der Rat der Stadt Bonn hat am 29. August die neue Spuraufteilung auf der Adenauerallee beschlossen. Diese sieht wie in dem von der Stadtverwaltung Anfang August vorgelegten und favorisierten Alternativvorschlag (Variante 2 der Verwaltungsvorlage) vor, dass ein baulich von der Kfz-Fahrspur abgetrennter Radweg, eine Protected Bike Lane, zwischen dem Koblenzer Tor und der Weberstraße eingerichtet wird. Südlich von der Weberstraße bis zum Koblenzer Tor wird lediglich ein Radstreifen mit einem Mindestmaß von zwei Metern und ohne bauliche Trennung von der Kfz-Spur eingerichtet. Dies soll die „Überfahrung“ des Fahrradweges in Ausnahmefällen (z. B. bei Lieferungen und Umzügen) ermöglichen. Die breiteren Kfz-Fahrspuren ermöglichen ggf. auch Überholvorgänge kleiner Fahrzeuge. Auf dem gesamten Abschnitt der Adenauerallee werden 16 Ladezonen, in den Seitenstraßen weitere 4, markiert.
Nach dem offiziellen Ende des Verkehrsversuchs hat die Stadt Bonn im Juni 2024 damit begonnen, die Entwässerungsanlagen auf der Adenauerallee zu sanieren. Im Winter folgt die Sanierung der Straßendecke und im Frühjahr 2025 wird die neue Spuraufteilung eingerichtet.
Bewertung der Neuaufteilung aus Sicht der Wirtschaft
Vorfahrt-Vernunft bewertet es positiv, dass die Stadt ihre vorläufige Planung unter Berücksichtigung der Radverkehrsmessungen angepasst hat und südlich der Weberstraße auf eine bauliche Protektion verzichtet. Dies ermöglicht Ausweich- und Überholvorgänge bei Lade- und Lieferverkehren. Auch die Ausweitung der Lade- und Lieferzonen über die gesamte Adenauerallee stellt eine Verbesserung des ursprünglichen Entwurfs dar. Vorfahrt-Vernunft steht nach wie vor für einen Austausch über die Lokalisierung dieser Zonen zur Verfügung.
Dennoch hat auch die neue Planung Defizite. So gibt es auch nördlich der Weberstraße Lade-, Liefer- und Müllverkehre, die zu erheblichen Staus und Verkehrsbeeinträchtigungen führen können. Doch auch südlich der Adenauerallee verbleibt zu wenig Platz für Pkws und Lkws. Überholvorgänge von stehenden Lkws werden auch künftig bei dieser Straßenaufteilung sowohl nördlich als auch südlich kaum möglich sein. Auf der Strecke müssen demnach Verkehrsverzögerungen eingeplant werden. Dies belegt auch die gemeinsame Verkehrsauswertung von Vorfahrt-Vernunft und dem ADAC Nordrhein, die gezeigt hat, dass sich die Fahrtzeiten auf der Adenauerallee durch den Verkehrsversuch zu Spitzenzeiten nahezu verdoppelt haben.
Vorfahrt-Vernunft hat sich auch mit eigenen Kompromissvorschlägen für eine bessere Verkehrsführung in die Diskussion eingebracht. Diese wurden jedoch leider nicht aufgegriffen, sieht man von dem Prüfauftrag zur Verbesserung der Situation an den Tiefgaragen ab. Nach Umsetzung der neuen Planung wird sich zeigen, wie belastbar die Adenauerallee in Zeiten mit viel Verkehr ist.
Cityring sollte zur Entlastung der Adenauerallee wieder geöffnet werden
Um den Kfz-Verkehr auf der Adenauerallee zu reduzieren, fordert Vorfahrt-Vernunft, den Cityring wieder zu öffnen, insbesondere für Abflussverkehre aus der Marktgarage und der Unigarage. Das Ausfahrmodell der Münsterplatzgarage ist dabei für uns beispielgebend. Die Pläne für die Neubebauung des Busbahnhofes wären anzupassen. Autofahrer aus der Marktgarage kommend könnten über die Straße „Am Hof“ auf die Maximilianstraße in westlicher Richtung abließen. Dies würde zu einer Reduzierung der Verkehre auf der Straße „Am Hofgarten“ und auf der Adenauerallee führen. Autofahrer aus der Unigarage kommend könnten ebenfalls über die Straße „Kaiserplatz“ auf die Maximilianstraße in westlicher Richtung abließen. Zur weiteren Entlastung der Verkehre, die durch das Koblenzer Tor müssen, sollte der Cityring für Verkehre, die über die Stockenstraße kommen, wieder geöffnet werden. Eine Öffnung des Cityrings für Verkehre, die über die Rathausgasse kommen, ist damit nicht intendiert.
Adenauerallee sollte Teil eines regionalen Verkehrskonzeptes sein
Die Adenauerallee ist nur ein „Puzzlesteinchen“ in der Mobilitätspolitik der Region Bonn/Rhein-Sieg. Es bedarf eines Regionalen Masterplanes im Sinne eines Verkehrskonzeptes der Stadt Bonn und der Rhein-Sieg-Kommunen über die verschiedenen Verkehrsmittel hinweg. Dabei sollte neben einer besseren Radinfrastruktur in den Städten auch eine gute Erreichbarkeit der Innenstädte für notwendige Kfz-Verkehre erhalten bleiben.
Verkehrsversuch auf der Adenauerallee
Die Stadt Bonn hat in einem dreimonatigen Verkehrsversuch im Zeitraum von März bis Mai 2024 getestet, ob der Verkehr auf der Adenauerallee auch nach dem Entfall einer Kfz-Spur je Fahrtrichtung zugunsten eines breiteren Radwegs abgewickelt werden kann. Die Radfahrstreifen wurden dabei physisch durch Baken von den Kfz-Spuren abgetrennt und es wurden einzelne Ladezonen eingerichtet. Zur Bewertung der Spuraufteilung hat die Stadt Kriterien festgelegt, die für jede Richtung einzeln herangezogen wurden:
- „Die durchschnittliche Reisezeit gemittelt über den gesamten Tag vom Bundeskanzlerplatz zum Koblenzer Tor und in Rückrichtung darf nicht mehr als 4 Minuten höher liegen als der Durchschnittswert im Jahr vor dem Verkehrsversuch (gemessen nach Monaten).“
- „Die Spitzenreisezeit (17 bis 18 Uhr) für die gleiche Strecke darf sich maximal um 8 Minuten im Monatsschnitt verlängern gegenüber dem Vergleichswert zur selben Uhrzeit bei Zweispurigkeit.“
Anfang Juli 2024 hat die Stadt Bonn auch ihre Auswertung des Versuchs veröffentlicht. Das Ergebnis der Verkehrsuntersuchung der Stadt Bonn ist, dass sich die Fahrzeiten zwar verändert haben, aber im Rahmen der vom Stadtrat festgelegten großzügigen Kriterien sind.
Bewertung des Verkehrsversuchs aus Sicht der Wirtschaft
Die Initiative Vorfahrt-Vernunft hat in Kooperation mit dem ADAC Nordrhein im Zeitraum von März bis Mai 2024 eine eigene Verkehrserhebung auf der Adenauerallee durchgeführt und steht der Neuaufteilung des Verkehrsraums kritisch gegenüber. So belegen die erhobenen Verkehrsdaten (Floating-Car-Daten), dass sich die Fahrzeiten für den motorisierten Verkehr während des Verkehrsversuches insbesondere zu den Spitzenverkehrszeiten deutlich verlängert haben.
Die Datenanalyse zeigt: In Süd-Nord-Richtung hat sich die Fahrzeit auf der Adenauerallee zur Spitzenzeit gegen 18 Uhr nahezu verdoppelt. Im Durchschnitt hat die Fahrzeit zwischen Bundeskanzlerplatz und Koblenzer Tor laut der Auswertung in den Hauptverkehrszeiten (7 bis 10 Uhr und 15 bis 18 Uhr) im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent zugenommen. In der umgekehrten Fahrtrichtung (Nord-Süd) benötigen PKWs und LKWs zu den Hauptverkehrszeiten durchschnittlich knapp 40 Prozent mehr Zeit, in der Spitze (rund um 9 Uhr) mehr als 50 Prozent.
Die Adenauerallee ist eine wichtige Verkehrsachse im Straßennetz der Stadt Bonn. Durch den Entfall der Fahrspuren ist die Belastbarkeit der Adenauerallee für den motorisierten Verkehr verringert. Dadurch können sich Einschränkungen im restlichen Verkehrsnetz stärker auswirken.
Umfrage: Mehr als 70 Prozent gegen neue Spuraufteilung
Die kritische Bewertung der neuen Spuraufteilung spiegelt sich auch im Ergebnis der Verkehrsumfrage wider, die die IHK Bonn/Rhein-Sieg und die Handwerkskammer zu Köln im Mai unter Mitgliedsbetrieben beider Organisationen, die an der Adenauerallee oder in ihrem Einzugsbereich ansässig sind, durchgeführt haben. Ergebnis ist, dass die Mehrheit der 200 teilgenommenen Unternehmen mit den Auswirkungen des Verkehrsversuchs auf der Adenauerallee sehr unzufrieden ist. So geben 60 Prozent der Unternehmen dem Verkehrsversuch die Noten „mangelhaft“ oder „ungenügend“. Insgesamt spricht sich nur ein Viertel der befragten Unternehmen dafür aus, die im Verkehrsversuch erprobte Straßenaufteilung beizubehalten. Mehr als 70 Prozent lehnen das ab. Davon wiederum wünscht die eine Hälfte, also 36,5 Prozent der Unternehmen, eine Rückkehr zum Zustand vor dem Verkehrsversuch. Die andere Hälfte spricht sich dafür aus, den Radverkehr komplett auf Rheinufer und Kaiserstraße zu verlagern und auch den Schutzstreifen für Radfahrende, der vor dem Versuch auf der Adenauerallee markiert war, zu entfernen.
(Umfrage Verkehrsversuch Adenauerallee als PDF)
Probleme, die mit der Neuaufteilung einhergehen, spricht beispielsweise Thomas Radermacher, Kreishandwerksmeister und Mitglied des Vorstands der Handwerkskammer zu Köln, an: „Seit Beginn des Verkehrsversuchs ist das Laden und Liefern auf der Adenauerallee deutlich schwieriger geworden. Es gibt zu wenige Halte- und Parkmöglichkeiten. Mit dem Fahrradweg fällt eine Spur weg, sodass Handwerksbetriebe häufig gar nicht wissen, wo sie halten können. Wie das erst funktionieren soll, wenn die Fahrradspur auch noch wie von der Stadt geplant mit einer Barriere abgegrenzt werden sollte, ist mir ein Rätsel.“
Verwaltung legt zwei Varianten für die Neuaufteilung der Adenauerallee vor
Im August 2024 hat die Verwaltung die Planungen an verschiedenen Stellen angepasst und dem Rat der Stadt Bonn zwei Varianten vorgelegt, bei der sie die zweite präferierte. Beide Varianten sehen eine baulich von der Kfz-Fahrspur abgetrennte Protected Bike Lane zwischen dem Koblenzer Tor und der Weberstraße vor. Bei der Variante 1 wird diese bis zum Bundeskanzlerplatz fortgesetzt, in Variante 2 ist lediglich ein Fahrradstreifen mit einem Mindestmaß von zwei Metern und ohne bauliche Trennung von der Kfz-Spur vorgesehen. Dies soll die „Überfahrung“ des Fahrradweges in Ausnahmefällen (z. B. bei Lieferungen und Umzügen) ermöglichen. Die breiteren Kfz-Fahrspuren ermöglichen ggf. auch Überholvorgänge kleiner Fahrzeuge. In beiden Varianten wird die Anzahl der geplanten Ladezonen unter Einbeziehung der Seitenstraßen von 11 auf 20 erhöht.
Vorschläge von Vorfahrt-Vernunft für einen tragfähigen Kompromiss
Auch die neuen Pläne der Stadt für die Neugestaltung der Adenauerallee weisen aus Sicht der Wirtschaft weiterhin Defizite auf. Deshalb hat Vorfahrt-Vernunft eigene Kompromissvorschläge erarbeitet:
Nördlich der Weberstraße ist Vorfahrt-Vernunft bereit, die Einrichtung eines markierten Radweges auf der Adenauerallee als Kompromiss mitzutragen. Die Spurbreite für diesen Fahrradweg müsste jedoch geringer ausfallen und sollte nicht als Protected Bike Lane, sondern als markierter Radweg gestaltet werden, da Fahrräder einander auf einer schmalen Protected Bike Lane nicht mehr überholen können.
Das Ziel wäre, dem Kfz-Verkehr mehr Platz einzuräumen. Das Überholen von stehenden Fahrzeugen (z. B. Müllabfuhr/ Lieferverkehr) muss selbst für LKWs künftig möglich sein. Zwei stehende LKWs müssen aneinander vorbeikommen können. Zwei Kompromissvarianten bieten sich dafür an:
Kompromissvariante 1:
Einrichtung von drei Fahrspuren für den Autoverkehr, von denen die mittlere Fahrspur als Wechselverkehrsspur eingerichtet wird.
Kompromissvariante 2:
Einrichtung einer breiteren Autospur in jede Richtung, die das Überholen von stehenden Fahrzeugen (z.B. Müllabfuhr / Lieferverkehr) selbst für LKWs zulässt → zwei LKWs müssen aneinander vorbeikommen können.
Südlich der Weberstraße wäre die Präferenz von Vorfahrt-Vernunft den Zustand wie vor dem Verkehrsversuch wiederherzustellen, da es südlich der Weberstraße ein geringeres Radverkehrsaufkommen gibt. Alternativ und als Kompromiss trägt Vorfahrt-Vernunft auch die Einrichtung eines markierten Radweges mit, der jedoch die gleichen geforderten Bedingungen wie nördlich der Weberstraße erfüllen sollte. Dort wo es breite Bürgersteige gibt, sollten Mischformen von Geh- und Fahrradverkehren eingerichtet werden.
Vorfahrt-Vernunft wirbt auch weiterhin für die guten Radweg-Alternativen auf der Kaiserstraße und entlang der Rheinuferpromenade.
Hintergrund: Bedeutung der Adenauerallee für die Wirtschaft
Die Adenauerallee hat eine wichtige Bedeutung als innerstädtische Nord-Süd-Verbindung und ist Zubringer zum Bundesviertel und damit auch zum UN-Campus, dem World Conference Center Bonn (WCCB), dem Post Tower und zahlreichen international tätigen Organisationen und Großkonzernen. Neben mehreren Bundesbehörden, dem Museum König und universitären Einrichtungen haben sich auch einige Unternehmen an der Adenauerallee oder in der näheren Umgebung angesiedelt. Insbesondere aus südlicher Richtung kommend, stellt sie die kürzeste Verbindung in das Zentrum der Stadt Bonn dar. Aus diesem Grund sind viele Handwerksbetriebe, Einzelhändler, Unternehmer, Fachkräfte und Kunden auf diese Strecke angewiesen.
Das sagen die Betroffenen
Unsere Forderungen:
Vorrangroutennetz für motorisierten Verkehr
Die Anforderungen des Wirtschaftsverkehrs an die Straße sollten in den weiteren Planungen berücksichtigt werden. Eine Stärkung der wichtigen Verbindungsachsen in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung wird benötigt, hierfür sind bereits vorhandene Bundesstraßen prädestiniert. Es sollte ein Vorrangroutennetz für den motorisierten Verkehr geschaffen werden.
Vorhandene Vorrangstraßen für Fahrräder stärken
In den vergangenen Jahren wurden bereits zwei zur Adenauerallee parallel verlaufende Vorrangrouten für Fahrräder eingerichtet. Diese verlaufen über die Kaiserstraße und das Rheinufer. Auf dieser Achse sind bereits leistungsfähige Fahrradverbindungen vorhanden. Diese sollten ausgebaut und stärker zur Nutzung empfohlen werden.
Versuch transparent gestalten
Die Bundesstadt Bonn sollte den Verkehrsversuch transparent gestalten und alle Vorgaben, Anforderungen, Erfolgskriterien und Messungen, die im Rahmen des Versuchs stattfinden offenlegen. Ein ähnlicher Ablauf wie beim Verkehrsversuch auf dem Hermann-Wandersleb-Ring sollte vermeiden werden.
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